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Mitesser
Mitesser
Bekämpfen Sie effektiv Mitesser und enthüllen Sie eine klarere Haut mit der BIODERMA Mitesser Produktlinie. Unsere speziell entwickelten Produkte zielen darauf ab, Poren zu reinigen, überschüssiges Öl zu regulieren und die Bildung von Unreinheiten zu verhindern. Die Kombination aus innovativen Inhaltsstoffen garantiert eine sanfte, aber effektive Reinigung und Pflege, die die Haut rein, strahlend und gesund hält. Vertrauen Sie auf Bioderma für eine gezielte Pflege, die auf die Bedürfnisse von zu Unreinheiten neigender Haut abgestimmt ist. Erleben Sie die Freiheit einer reinen Haut mit unserer Mitesser-Expertenpflege!
Quizz
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Befragte
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Wodurch entsteht primär die schwarze Farbe von Mitessern (offenen Komedonen)?
A) Durch unter der Haut angesammelten Schmutz
Falsch
Die schwarze Farbe wird nicht primär durch externen Schmutz, Blutgerinnsel oder eine Melaninüberproduktion verursacht. Schmutz kann Poren verstopfen, verursacht aber nicht die typische Schwarzfärbung; Blutgerinnsel sind ein anderes Phänomen und eine Melaninüberproduktion führt eher zu Pigmentflecken.
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B) Durch kleine Blutgerinnsel
Falsch
Die schwarze Farbe wird nicht primär durch externen Schmutz, Blutgerinnsel oder eine Melaninüberproduktion verursacht. Schmutz kann Poren verstopfen, verursacht aber nicht die typische Schwarzfärbung; Blutgerinnsel sind ein anderes Phänomen und eine Melaninüberproduktion führt eher zu Pigmentflecken.
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C) Durch oxidiertes Sebum (Hauttalg) und abgestorbene Hautzellen
Richtig
C) Durch oxidiertes Sebum (Hauttalg) und abgestorbene Hautzellen
Die charakteristische dunkle Farbe von Mitessern entsteht, wenn die Mischung aus Sebum und abgestorbenen Hautzellen im Porenkanal mit Sauerstoff in Kontakt kommt und oxidiert.
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D) Durch eine Überproduktion von Melanin-Pigmenten
Falsch
Die schwarze Farbe wird nicht primär durch externen Schmutz, Blutgerinnsel oder eine Melaninüberproduktion verursacht. Schmutz kann Poren verstopfen, verursacht aber nicht die typische Schwarzfärbung; Blutgerinnsel sind ein anderes Phänomen und eine Melaninüberproduktion führt eher zu Pigmentflecken.
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Mitesser (Komedonen): Ursachen, Behandlung und wie Sie sie effektiv loswerden
Mitesser – diese kleinen, oft hartnäckigen schwarzen oder weißen Punkte können das Hautbild stören und sind ein häufiges Hautproblem. Ob auf der Nase, Stirn oder am Kinn, viele Menschen suchen nach effektiven Wegen, um Mitesser zu entfernen und ihrer Neuentstehung vorzubeugen. Doch was sind Mitesser (Komedonen) eigentlich genau, wie entstehen sie und was hilft wirklich? Hier finden Sie Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen.
Mitesser, in der Fachsprache auch Komedonen genannt, sind verstopfte Haarfollikel (Poren). Sie entstehen, wenn eine Mischung aus überschüssigem Talg (dem natürlichen Öl der Haut) und abgestorbenen Hautzellen die Ausgänge der Poren blockiert. Sie gelten als eine milde, nicht-entzündliche Form der Akne.
Die Hauptursachen für die Entstehung von Mitessern sind:
Übermäßige Talgproduktion (Seborrhö): Die Talgdrüsen produzieren zu viel Hautfett.
Verhornungsstörungen (Hyperkeratose): Abgestorbene Hautzellen werden nicht schnell genug abgestoßen und sammeln sich in den Poren an.
Bakterien: Das Bakterium Cutibacterium acnes kann sich in den verstopften Poren vermehren und zu Entzündungen führen, ist aber bei reinen Mitessern nicht der Hauptauslöser.
Hormonelle Einflüsse: Androgene (männliche Hormone) können die Talgproduktion steigern.
Komedogene Inhaltsstoffe: Bestimmte Inhaltsstoffe in Kosmetika oder Hautpflegeprodukten können Poren verstopfen.
Weitere Faktoren: Auch Ernährung, Stress und genetische Veranlagung können eine Rolle spielen.
Man unterscheidet hauptsächlich zwei Typen:
Offene Komedonen (Schwarze Mitesser / Blackheads): Der Pfropf aus Talg und Hornzellen ist an der Hautoberfläche offen. Der Kontakt mit Sauerstoff führt zur Oxidation des Melanins im Talg, wodurch sich der Mitesser dunkel bis schwarz färbt.
Geschlossene Komedonen (Weiße Mitesser / Whiteheads): Der Porenausgang ist von einer dünnen Hautschicht bedeckt. Der Inhalt kommt nicht mit Sauerstoff in Berührung und erscheint als kleines, weißliches oder hautfarbenes Pünktchen unter der Haut.
Mitesser bilden sich bevorzugt in Bereichen mit einer hohen Dichte an Talgdrüsen. Dazu gehört vor allem die T-Zone im Gesicht (Stirn, Nase, Kinn). Sie können aber auch an den Wangen, am Rücken, an der Brust oder an den Schultern auftreten.
Eine Kombination aus richtiger Pflege und gegebenenfalls professioneller Behandlung ist am effektivsten:
Sanfte Reinigung: Reinigen Sie Ihre Haut morgens und abends mit einem milden, pH-neutralen und nicht-komedogenen Reinigungsprodukt, um überschüssigen Talg und Schmutz zu entfernen.
Regelmäßige Peelings:
Chemische Peelings mit Salicylsäure (BHA) oder Fruchtsäuren (AHA) sind besonders empfehlenswert. Salicylsäure ist fettlöslich und dringt tief in die Poren ein, um Verstopfungen zu lösen.
Mechanische Peelings sollten bei zu Unreinheiten neigender Haut nur sehr sanft und nicht zu häufig angewendet werden, um die Haut nicht zu reizen.
Wirkstoffpflege: Produkte mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure, Niacinamid, Retinoiden oder Zink können die Talgproduktion regulieren, die Zellerneuerung fördern und entzündungshemmend wirken.
Nicht-komedogene Produkte: Achten Sie bei allen Hautpflege- und Make-up-Produkten darauf, dass sie die Poren nicht zusätzlich verstopfen ("nicht komedogen" deklariert).
Professionelle Ausreinigung: Eine Kosmetikerin oder ein Dermatologe kann Mitesser fachgerecht und hygienisch entfernen.
Es ist generell nicht empfehlenswert, Mitesser selbst auszudrücken. Durch unsachgemäßes Drücken können Bakterien tiefer in die Haut gelangen, was zu Entzündungen, Pickeln und im schlimmsten Fall zu Narben führen kann. Wenn Sie es nicht lassen können, reinigen Sie Hände und die betroffene Hautstelle gründlich, verwenden Sie saubere Tücher oder einen sterilisierten Komedonenquetscher und üben Sie nur sanften Druck aus, idealerweise nach einem Dampfbad, wenn die Poren geweitet sind. Eine professionelle Ausreinigung ist jedoch immer die sicherere Methode.
Die beste Vorbeugung ist eine konsequente und auf den Hauttyp abgestimmte Pflegeroutine:
Tägliche sanfte Reinigung.
Regelmäßige Anwendung milder Peelings oder hornlösender Wirkstoffe.
Verwendung von feuchtigkeitsspendenden, nicht-fettenden und nicht-komedogenen Pflegeprodukten.
Gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr.
Stress vermeiden oder reduzieren.
Regelmäßiges Wechseln von Handtüchern und Kissenbezügen.
Obwohl die direkte Verbindung wissenschaftlich noch nicht vollständig belegt ist, gibt es Hinweise, dass bestimmte Nahrungsmittel bei manchen Menschen Hautunreinheiten und somit auch Mitesser begünstigen können. Dazu zählen Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index (z.B. Zucker, Weißbrot) und Kuhmilchprodukte. Eine ausgewogene Ernährung reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen kann hingegen zu einem gesünderen Hautbild beitragen.
BIODERMA bietet mit der Sébium-Linie eine umfassende Pflegeserie, die speziell auf die Bedürfnisse von fettiger, unreiner und zu Akne neigender Haut – einschließlich Mitessern – zugeschnitten ist. Die Sébium-Produkte enthalten talgregulierende, porenverfeinernde und keratolytische Wirkstoffe, die helfen, Mitesser zu reduzieren und ihrer Neuentstehung vorzubeugen. Beispielsweise reinigt das Sébium Gel moussant sanft, während das Sébium Global eine intensive Pflege gegen Unreinheiten und Mitesser bietet. Lassen Sie sich von Ihrem Hautarzt oder Apotheker beraten, welche Produkte der Sébium-Linie für Ihre Haut am besten geeignet sind.
Wenn Mitesser sehr zahlreich sind, sich häufig entzünden, schmerzhaft werden oder wenn zusätzlich stärkere Akneformen (wie Papeln und Pusteln) auftreten, ist ein Besuch beim Hautarzt (Dermatologen) empfehlenswert. Auch wenn frei verkäufliche Produkte keine Besserung bringen oder Sie sich unsicher bezüglich der richtigen Behandlung sind, kann ein Dermatologe eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Therapie einleiten.
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