In der Tat hat jede Art von Ekzem dieses Symptom. Für Dermatologen sind die drei Arten von Ekzemen eigentlich "Dermatitis": Neurodermitis (allgemein als atopisches Ekzem bezeichnet), irritative Kontaktdermatitis (irritatives Kontaktekzem) und allergische Kontaktdermatitis (allergisches Kontaktekzem). Alle drei Ekzeme ähneln sich zwar sehr, wenn sie ausbrechen, aber sie sind unterschiedliche Krankheiten. Hier ist unser Leitfaden, um sie zu verstehen.

Eczema itching the back

Neurodermitis oder atopisches Ekzem

 

Atopische Dermatitis betrifft Säuglinge und Kinder vor allem. In den Industrieländern hat sich die Zahl der Fälle in den letzten 30 Jahren verdreifacht: 10 bis 30 % der Kinder sind betroffen, je nach Land. Bei den meisten von ihnen verschwindet das atopische Ekzem im Alter von sieben oder acht Jahren.

Wenn du mehr über Ekzeme in der Kindheit wissen willst, entdecke unseren Artikel hier: "Ekzeme in der Kindheit"

Aber die Krankheit kann auch während der Pubertät weitergehen. Man schätzt, dass 10 bis 20 % der Teenager auf der ganzen Welt an Neurodermitis leiden.

 

In den Industrieländern sind 10 % der Erwachsenen betroffen. Von den 10 % der Erwachsenen, die mit einem atopischen Ekzem leben, haben einige das Problem seit ihrer Kindheit. Andere haben Phasen der Rückbildung erlebt, bevor das Problem zurückkehrte, manchmal erst Jahre später. Und bei manchen tritt es zum ersten Mal als Erwachsener auf.

 

Neurodermitis ist eine chronische und zyklische Erkrankung mit sehr trockener Haut. Sie ist weder schwerwiegend noch ansteckend, kann aber die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und verläuft in drei Phasen, die sich über Wochen oder Monate erstrecken können.

Die Symptome von Neurodermitis sind in der Regel juckende, gerötete und schuppige Hautstellen. Diese können an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten, aber die häufigsten betroffenen Bereiche sind die Ellenbeugen, Knie, Gesicht und Nacken. Wenn man den Verdacht hat, an Neurodermitis zu leiden, sollte man einen Dermatologen aufsuchen, der eine genaue Diagnose stellen und eine entsprechende Therapie empfehlen kann.

Die genauen Ursachen von Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt einige Faktoren, die diese Erkrankung begünstigen können.

 

Raue, rote Flecken erscheinen auf dem Gesicht und Körper,sowie Reizungen und Juckreiz. Kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen sind auf jedem Fleck verteilt. Der Juckreiz ist oft sehr stark und führt zu unkontrolliertem Kratzen. Die Flecken nässen und bluten dann und können sich manchmal infizieren. Am Ende trocknen sie aus und verschwinden dank einer vom Arzt verschriebenen Behandlung, meist mit topischen Steroiden.

Eczema in child

Die Haut kehrt in ihren "normalen" Zustand zurück, das heißt sehr trocken, spannt and man fühlt sich immer unwohl. Außerdem kann die Haut an manchen Stellen schuppen und weiße Linien und Unebenheiten aufweisen.

Eczema in child

Einige Wochen oder Monate später kommt es zu einem erneuten Aufflackern, ohne dass es dafür eine eindeutige Ursache gibt. Der Zyklus beginnt von neuem.

Während der Schübe kann der Juckreiz manchmal die Lebensqualität stark beeinträchtigen: Reizbarkeit, Schlafprobleme, Müdigkeit, Sorgen darüber, wie andere dich sehen, manchmal sogar psychologische und Beziehungsprobleme…

Eczema in child

Was verursacht ein atopisches Ekzem (Neurodermitis)?

Neurodermitis kann zwei Ursachen haben: Es gibt eine genetische Veranlagung und epigenetische Faktoren, die mit der Umwelt und dem Lebensstil zusammenhängen. 

Bei Neurodermitis ist die Hautbarriere gestört, was dazu führt, dass Feuchtigkeit verloren geht und die Haut anfälliger für Infektionen wird. Die genaue Ursache für diese Störung ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, Umwelt- und Immunfaktoren eine Rolle spielt.

Es liegt in der Familie

Diese Hautkrankheit wird oft vererbt. Ihr Ursprung ist eine durchlässige, sehr trockene und poröse Haut. Da ihr die Lipide fehlen, wirkt sie nicht als Barriere für die Umwelt. Da sie durchlässiger ist, lässt sie Allergene und Reizstoffe aus der Umwelt durch und saugt alles auf wie ein Schwamm.

Auslöser und erschwerende Faktoren

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die ein Ekzem bei atopisch veranlagter Haut auslösen können: Kälte, Wind, Hitze, Schweiß, Umweltverschmutzung, Pollen, unangepasste Kosmetika, Waschmittel, Medikamente... Jeder Mensch reagiert auf unterschiedliche Dinge, die durch die Ernährung verschlimmert werden können. Das Verdauungssystem und das Mikrobiom des Darms spielen eine entscheidende Rolle. Schließlich können auch Stress und Emotionen Ekzeme auslösen. Jeder Ausbruch ist das Ergebnis eines außer Kontrolle geratenen Immunsystems, das im Laufe der Zeit immer mehr überreagiert.
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Eczema cream for adults

Wie behandelt man Neurodermitis?

Es ist wichtig, ein atopisches Ekzem so früh wie möglich zu behandeln, egal ob bei einem Kind oder einem Erwachsenen. Dermatologinnen und Dermatologen verfügen über wirksame Behandlungen, um das tägliche Wohlbefinden der Patienten zu verbessern. Kurzfristig geht es vor allem darum, den Juckreiz zu lindern, während langfristig das Ziel darin besteht, die Schübe in Grenzen zu halten.

 

Emollient-Pflege, um die Haut mit Feuchtigkeit und Lipiden zu versorgen

Das ist der einfache und grundlegende Weg, um Hautausschläge zu verhindern. Wenn deine Haut atopisch ist, ist es wichtig, dass du zweimal täglich ein speziell für deine Haut entwickeltes Emollient auf deinen ganzen Körper aufträgst. Die tägliche Anwendung lindert den Juckreiz. Langfristig spendet sie der Haut Feuchtigkeit und führt ihr die fehlenden Lipide zu, um ihre Barrierefunktion wiederherzustellen und Schübe zu vermeiden. Achte darauf, dass du ein sanftes Reinigungsmittel verwendest, das die Haut nicht reizt, wie z. B. ein Duschöl. Und schließlich solltest du immer vorsichtig mit anderen Kosmetikprodukten sein, die du verwendest, da deine Haut auf sie reagieren kann.

 

Lokale, medizinische Cremes auf Rezept

Wenn deine Haut aufflackert, musst du weiterhin deine Feuchtigkeitscreme auftragen und zusätzlich eine Creme auf Kortisonbasis, die du auf die roten und juckenden Stellen aufträgst, sobald die ersten Symptome auftreten. Mit jeder neuen Anwendung werden die Flecken besser und ihre Größe nimmt ab - ebenso wie die Menge des aufgetragenen Steroids. Wenn du die Menge schrittweise reduzierst, vermeidest du einen Rebound-Effekt, wenn du die Behandlung abbrichst. Im Allgemeinen sind Nebenwirkungen, die durch die Anwendung von topischen Kortikosteroiden bei atopischer Dermatitis hervorgerufen werden, sehr selten, solange du die ärztliche Verordnung genau befolgst.

 

Bewährte Gewohnheiten

- Duschen Sie während eines Schubes jeden zweiten Tag kurz mit warmem oder sogar kaltem Wasser. Vermeide Bäder.

- Wasche nach dem Training den Schweiß unter der Dusche ab.

- Wasche deine Hände in kaltem oder warmem Wasser, niemals heiß, und verwende das gleiche Produkt, das du auch in der Dusche verwendest.

- Wähle ein Waschmittel, das deine Haut verträgt, und weiche Textilien, die sie nicht reizen.

- Lüfte deine Wohnung täglich, es sei denn, es ist Pollenflugzeit.

- Mache entspannende Aktivitäten, die dir Spaß machen, um Stress abzubauen und deine Stimmung zu verbessern. Wende dich an spezialisierte Patienten- und Dienstleistungsverbände, um Hilfe zu finden und behalte eine positive Einstellung - das ist der beste Weg, um dein Ekzem unter Kontrolle zu halten!

- Es gibt auch ein Kontaktekzem, das auf zwei Arten auftreten kann: ein reizendes Kontaktekzem oder, was seltener ist, ein allergisches Kontaktekzem.

 

Irritative Kontaktdermatitis

Wer ist betroffen?

Irritatives Kontaktekzem macht 80 % aller Kontaktekzeme (irritative und allergische) aus. Es ist schwer zu sagen, wie viele Menschen ein irritatives Kontaktekzem haben, da viele nie einen Arzt aufsuchen. Auch wenn es meistens nicht erkannt wird, schätzt man, dass zwischen 2 und 10 %1 der Bevölkerung betroffen sind, und zwar zu gleichen Teilen Frauen und Männer. Irritatives Kontaktekzem ist für 95 %2 der berufsbedingten Hauterkrankungen verantwortlich. Manche Menschen haben sowohl ein atopisches als auch ein Kontaktekzem.

 

1 Thérapeutique Dermatologique – Mars 2012
2 Sonia N. Bains, Pembroke Nash, Luz Fonacier – Clinical Reviews in Allergy & Immunology, Springer Science+Business Media 2018

Wie sieht eine irritative Kontaktdermatitis aus?

Bei der irritativen Kontaktdermatitis reagiert die Haut, nachdem sie mit einem bestimmten Reizstoff in Berührung gekommen ist: einem kosmetischen Produkt, einem chemischen Produkt, einem Metall, einem Medikament, einer natürlichen Substanz... In diesem Fall sprechen wir von irritativer Kontaktdermatitis, weil die Reaktion mit der Berührung oder dem Reiben des Reizstoffs über einen bestimmten Zeitraum verbunden sein kann. Es handelt sich nicht um eine Allergie und ist nicht ansteckend.

Sehr oft betrifft diese Form des Ekzems das Gesicht und die Hände. Die klassischen Symptome sind sehr unterschiedlich und hängen davon ab, worauf die jeweilige Person empfindlich reagiert. Sie können von trockener Haut bis hin zu Rötungen, Schwellungen, kleinen Beulen, roten Flecken, mit Flüssigkeit gefüllten Blasen, Stechen, Brennen und Juckreiz reichen, die sehr stark sein können... Wenn das Problem chronisch wird, kann die Haut auch dicker werden, schuppen und kleine Risse bekommen. Und wenn die betroffene Stelle sichtbar ist, ziehst du auch die Aufmerksamkeit anderer Leute auf dich - das kann peinlich sein oder sogar zu einem Komplex führen.

Eczema on hands

Was verursacht irritative Kontaktdermatitis?

Die besondere Reaktion des Körpers auf einen Reizstoff ist mit einer gestörten Hautbarriere verbunden. Die Reaktion tritt einige Stunden nach der Exposition auf und ist auf den Bereich beschränkt, in dem der Kontakt stattgefunden hat.

Hier sind ein paar Beispiele für Reizstoffe, die ein irritatives Kontaktekzem auslösen können. Sei dir bewusst, dass die Reaktion noch stärker ausfällt, wenn zusätzlich erschwerende physikalische Faktoren wie Reibung, Kälte oder Hitze hinzukommen..

- Chemische Produkte: Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel, antiseptische Produkte, Säuren, Basen, organische Lösungsmittel, Schneidflüssigkeiten
- Pflanzenschutzmittel
- Einige Pflanzen
- Metallsalze

Eine der bekanntesten Formen der irritativen Kontaktdermatitis ist die "Hausfrauendermatitis", die durch den Kontakt mit Reinigungsmitteln und Waschmitteln verursacht wird. Sie tritt sowohl im häuslichen als auch im beruflichen Kontext auf, in Pflege- und Gesundheitsberufen. Einige Berufe bergen auch ein höheres Risiko für irritative Kontaktdermatitis: 

- Pflegeberufe: chemische Produkte, Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel...
- Baufachleute
- Gesundheitsberufe: häufiges Händewaschen, chemische Produkte, Desinfektionsmittel, antiseptische Produkte...
- Automobilbau
- Fachkräfte in der Landwirtschaft und im Gartenbau: Pflanzenschutzmittel

Wie wird eine irritative Kontaktdermatitis behandelt?

Reinige den Bereich so schnell wie möglich mit einem sanften Reinigungsprodukt. Konsultiere deinen Arzt, wenn du eine starke Reaktion zeigst.

Bewährte Gewohnheiten

  • Trage eine lindernde Creme auf, die als Barriere für deine Umgebung dienen kann
    Trage Handschuhe (die nicht aus Latex oder Gummi bestehen)
    Überprüfe die Zusammensetzung der Produkte, die du verwendest
    Vermeide den Kontakt mit der Substanz, wenn du sie identifiziert hast
Irritative contact dermatitis treatment

Allergische Kontaktdermatitis

Wer ist betroffen?

Allergisches Kontaktekzem ist viel seltener als irritatives Kontaktekzem. Sie macht etwa 20% der Kontaktekzemfälle aus.​​​​​​​

Wie erkennst du, ob du eine allergische Kontaktdermatitis hast?

Die Symptome sind denen der irritativen Kontaktdermatitis sehr ähnlich: Rötungen, Schwellungen, Beulen, rote Flecken, Brennen, starker Juckreiz sowie eine Verdickung der Haut und Mikrorisse und -risse, die entstehen. Diese treten nach wiederholtem Kontakt mit demselben Allergen auf.

Mit anderen Worten: Es ist möglich, dass man viele Jahre lang keine Reaktion auf ein bestimmtes Allergen zeigt und dann plötzlich ein Ekzem bekommt. Der Zeitraum, in dem keine besonderen Warnzeichen auftreten, ist die Zeit der Sensibilisierung, die jedem Anfall vorausgeht.

Die Reaktion tritt an der Stelle auf, an der der Kontakt stattgefunden hat, in der Regel 24 bis 96 Stunden später. Die Symptome können auch viel später auftreten und sich auf einen größeren Bereich ausbreiten als nur auf die Stelle, an der der Kontakt stattgefunden hat, manchmal sogar auf andere Körperteile. Die Lebensqualität kann durch den Juckreiz und das Unbehagen stark beeinträchtigt werden, aber auch durch die Blicke anderer Menschen, wenn die Reaktion an einer sichtbaren Stelle des Körpers auftritt.

Eczema on the neck

Was verursacht allergische Kontaktdermatitis?

Dermatologen sagen oft, dass das irritative Ekzem der Einstieg in das allergische Ekzem ist, da sich die beiden Formen sehr ähnlich sind. Sie sind grundlegend miteinander verwandt. Durch wiederholten Kontakt mit einem Allergen wird aus einem irritativen Ekzem ein allergisches Ekzem. Der Körper wird sensibilisiert und löst eine Immunreaktion aus, selbst bei sehr geringen Mengen des Allergens.

Wo sich das Ekzem befindet, kann dir helfen, die Ursache zu erkennen:

- Kopfhaut: Shampoo, Haarfärbemittel, Hairstylingprodukte...
- Gesicht: Kosmetika, Körperpflegeprodukte, topische Behandlungen, Sonnenschutzmittel, Parfüm...
- Augenlider: Make-up, Augentropfen, Nagellack (da wir unsere Augen jeden Tag über 100 Mal berühren, ohne es zu merken)...
- Lippen: Lippenstift oder Lippenbalsam, Zahnpasta, Musikinstrument...
- Ohren, Hals: Schmuck, Nagellack, Parfüm...
- Körper: Unterwäsche, Toilettenartikel
- Beine und Füße: Pflaster, Schuhkleber, Socken...
- Hände: Die Liste der Dinge, die wir im Laufe des Tages anfassen, ist zu lang!

 

Auch hier gibt es Berufe, bei denen das Risiko, eine allergische Kontaktdermatitis zu entwickeln, größer ist:

- Friseure und Schönheitssalons: chemische Produkte, Haarfärbemittel, Nagellack und Parfüm...
- Bauberufe: Beton, Zement, Kleber, Farben, Lacke...
- Fachkräfte im Gesundheitswesen: häufiges Händewaschen, chemische Produkte, Medikamente, Latexhandschuhe, Gipskleber, Prothesen...
- Bäcker: Mehl, Gewürze, Aromen...
- Autohersteller: Lacke, Schmiermittel, Gummi, Industrieöle, Lösungsmittel...
- Landwirtschaft und Gartenbau: Pestizide, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel...

Wie behandelt man allergische Kontaktdermatitis?

Wenn du glaubst, dass du eine allergische Kontaktdermatitis hast, wende dich an deinen Arzt, der dir eine geeignete topische Behandlung (oft ein Kortikosteroid) verschreiben kann. Zu einem späteren Zeitpunkt kannst du auch einen auf Allergien spezialisierten Allergologen oder Dermatologen aufsuchen und eine Allergiebeurteilung durchführen lassen. Das Ziel ist natürlich, herauszufinden, worauf du reagiert hast, damit du den Kontakt damit in Zukunft vermeiden kannst.

 

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