Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, und fast 1 von 9 Frauen wird im Laufe ihres Lebens davon betroffen sein1. Dennoch gehen nur 50 % der Frauen zur Brustkrebsvorsorge2?
Daher ist es sehr wichtig, die Bemühungen fortzusetzen und auf die Krankheit aufmerksam zu machen, um sich zu informieren, zu kommunizieren und die Früherkennung zu fördern.
Wir wollten starken Frauen, die sich auf ihre Weise im Kampf gegen den Krebs engagieren, eine Stimme geben: "Krebsüberlebende" und widerstandsfähige Patienten, Angehörige der Gesundheitsberufe und Patientenverbände.
Zu diesem Zweck haben wir uns mit ihnen getroffen:
-Séverine, Patientin mit Brustkrebs und Gründerin des Vereins Degom'Crab in Frankreich
-Audrey Allain, klinische Psychologin und Leiterin der Abteilung für Psychologie am Institut Rafaël in Frankreich
-Vanessa, Patientin mit vererbtem Brustkrebs und Mitglied des Vereins Geneticancer in Frankreich
-Laura, Patientin mit metastasierendem Brustkrebs in England
-Viktoria, stellvertretende Vorsitzende von Europa Donna UK, der Brustkrebskoalition in England
damit sie ihre Geschichten erzählen und erklären konnten, wie wichtig Früherkennung und Unterstützung in dieser schweren Zeit sind.
In diesem exklusiven Interview betonen Vanessa, Audrey Allain, Séverine, Laura und Victoria, wie wichtig es ist, das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen und sich für dessen Früherkennung einzusetzen.
Es ist wirklich der Selbstuntersuchung zu verdanken, dass ich den Knoten in meiner Brust entdecken konnte und dass ich heute noch lebe.
Zögern Sie nicht, sich untersuchen zu lassen, denn das Screening sollte nicht als Risiko für die Entdeckung von Brustkrebs betrachtet werden, sondern als Chance zur Heilung.
Es ist sehr wichtig auf den metastasierenden Brustkrebs aufmerksam zu machen, als ich die Diagnose bekommen hatte, war es eine sehr einsame Situation.
Es ist wichtig, das Bewusstsein und das Verständnis für die vererbte Form vom Brustkrebs zu schärfen. Denn die Unwissenheit ist eine echte Gefahr