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Welcher Faktor ist der häufigste Auslöser für die Entstehung von Pigmentflecken (Hyperpigmentierung)?
A) Kalte Luft

Falsch

Kalte Luft kann die Haut austrocknen, unzureichende Reinigung kann zu Unreinheiten führen und scharfe Speisen können bei manchen Menschen Rötungen auslösen, aber sie sind nicht die primären und häufigsten Auslöser von Pigmentflecken.

B) Unzureichende Hautreinigung

Falsch

Kalte Luft kann die Haut austrocknen, unzureichende Reinigung kann zu Unreinheiten führen und scharfe Speisen können bei manchen Menschen Rötungen auslösen, aber sie sind nicht die primären und häufigsten Auslöser von Pigmentflecken.

C) UV-Strahlung der Sonne

Richtig C) UV-Strahlung der Sonne

UV-Strahlung der Sonne stimuliert die Melaninproduktion in der Haut. Übermäßige oder ungeschützte Sonnenexposition ist der häufigste Faktor, der zu einer ungleichmäßigen Ansammlung von Melanin und somit zur Bildung von Pigmentflecken (Sonnenflecken, Altersflecken) führt.

D) Der Verzehr von scharfen Speisen

Falsch

Kalte Luft kann die Haut austrocknen, unzureichende Reinigung kann zu Unreinheiten führen und scharfe Speisen können bei manchen Menschen Rötungen auslösen, aber sie sind nicht die primären und häufigsten Auslöser von Pigmentflecken.

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Pigmentflecken (Hyperpigmentierung): Ursachen, Vorbeugung und was wirklich hilft – Ihre Fragen beantwortet

Pigmentflecken, auch als Hyperpigmentierung bekannt, sind ein weit verbreitetes Hautanliegen, das viele Menschen betrifft. Diese dunkleren Verfärbungen der Haut können im Gesicht, an den Händen oder anderen Körperstellen auftreten und das Hautbild ungleichmäßig erscheinen lassen. Doch was genau sind Pigmentflecken, wie entstehen sie, und wie kann man ihnen vorbeugen oder sie behandeln? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.

Pigmentflecken sind Bereiche der Haut, die dunkler erscheinen als die umgebende Haut. Diese Verfärbung entsteht durch eine Überproduktion oder ungleichmäßige Verteilung von Melanin, dem Pigment, das unserer Haut, unseren Haaren und Augen ihre Farbe gibt. Wenn bestimmte Hautzellen, die Melanozyten, zu viel Melanin produzieren, sammelt es sich in bestimmten Hautbereichen an und führt zu sichtbaren Flecken.

Die Entstehung von Pigmentflecken kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden:

  • Sonneneinstrahlung (UV-Strahlung): Dies ist die häufigste Ursache. UV-Licht stimuliert die Melaninproduktion als Schutzmechanismus der Haut. Übermäßige oder ungeschützte Sonnenexposition führt oft zu Sonnenflecken oder Altersflecken.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonschwankungen, z.B. während der Schwangerschaft ("Schwangerschaftsmaske" oder Melasma), durch die Einnahme der Antibabypille oder Hormonersatztherapien, können die Melaninproduktion beeinflussen.
  • Hautalterung: Mit zunehmendem Alter kann die Melaninproduktion unregelmäßiger werden, was zur Bildung von Altersflecken (Lentigines seniles) führt.
  • Postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH): Nach Hautverletzungen, Entzündungen (z.B. Akne, Ekzeme) oder Hautreizungen kann es zu einer erhöhten Melaninproduktion im betroffenen Bereich kommen.
  • Genetische Veranlagung: Die Neigung zur Bildung von Pigmentflecken kann auch genetisch bedingt sein.
  • Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und so die Entstehung von Pigmentflecken fördern.

Man unterscheidet verschiedene Formen der Hyperpigmentierung:

  • Sonnenflecken (Lentigines solares) / Altersflecken (Lentigines seniles): Kleine, flache, gut abgegrenzte Flecken, die durch langjährige Sonneneinstrahlung entstehen, meist an sonnenexponierten Stellen wie Gesicht, Handrücken und Dekolleté.
  • Melasma (Chloasma): Großflächige, oft symmetrische, bräunliche Verfärbungen, die häufig im Gesicht auftreten und oft hormonell bedingt sind.
  • Postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH): Dunkle Verfärbungen, die nach einer Entzündung oder Verletzung der Haut zurückbleiben (z.B. nach Akne-Pickeln).
  • Sommersprossen (Epheliden): Kleine, helle Pigmentpunkte, die genetisch bedingt sind und sich unter Sonneneinfluss verstärken.

Der wirksamste Schutz vor Pigmentflecken ist konsequenter Sonnenschutz:

  • Täglicher Breitband-Sonnenschutz: Verwenden Sie ganzjährig, auch an bewölkten Tagen, ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 30, besser LSF 50+) und Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen.
  • Direkte Sonneneinstrahlung meiden: Besonders in der Mittagszeit (zwischen 11 und 15 Uhr).
  • Schützende Kleidung: Tragen Sie Hüte mit breiter Krempe, Sonnenbrillen und sonnendichte Kleidung.
  • Vorsicht bei lichtsensibilisierenden Substanzen: Einige Medikamente oder kosmetische Inhaltsstoffe (z.B. bestimmte ätherische Öle) können die Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht machen.

Es gibt verschiedene Wirkstoffe, die nachweislich zur Aufhellung von Pigmentflecken beitragen können:

  • Vitamin C: Ein starkes Antioxidans, das die Melaninproduktion hemmt und bestehende Flecken aufhellen kann.
  • Niacinamid (Vitamin B3): Reduziert den Melanosomentransfer zu den oberen Hautschichten und wirkt entzündungshemmend.
  • Azelainsäure: Hemmt die Tyrosinase (ein Schlüsselenzym der Melaninbildung) und wirkt zudem antibakteriell.
  • Thiamidol: Ein patentierter Wirkstoff, der gezielt die Melaninproduktion reduziert.
  • Retinoide (Vitamin-A-Derivate): Beschleunigen die Hauterneuerung und können so Pigmentansammlungen reduzieren.
  • Fruchtsäuren (AHA) und Salicylsäure (BHA): Wirken peelend und helfen, oberflächliche Pigmentierungen abzutragen.

Die Anwendung erfordert Geduld, da sichtbare Ergebnisse oft erst nach mehreren Wochen oder Monaten eintreten.

Bei hartnäckigen oder sehr störenden Pigmentflecken kann ein Dermatologe verschiedene Behandlungen anbieten:

  • Chemische Peelings: Hochkonzentrierte Säuren (z.B. Fruchtsäure, Trichloressigsäure) tragen die obersten Hautschichten ab und können Pigmentflecken mildern.
  • Lasertherapie/IPL (Intense Pulsed Light): Zerstören gezielt Melaninansammlungen in der Haut. Verschiedene Lasertypen sind verfügbar.
  • Mikrodermabrasion: Ein mechanisches Peeling, bei dem die oberste Hautschicht sanft abgeschliffen wird.
  • Kryotherapie (Vereisung): Vereisung von einzelnen, kleinen Pigmentflecken mit flüssigem Stickstoff.

Diese Behandlungen sollten nur von erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden, da Risiken wie Hautreizungen oder erneute Pigmentstörungen bestehen können.

BIODERMA hat mit der Pigmentbio-Linie eine umfassende Pflegeserie entwickelt, die gezielt auf die Reduzierung von Pigmentflecken und die Vorbeugung ihrer Neuentstehung ausgerichtet ist. Die Produkte kombinieren effektive Wirkstoffe, um das Hautbild aufzuhellen und für einen ebenmäßigen Teint zu sorgen.

  • Pigmentbio H2O / Foaming Cream: Sanfte Reinigungsprodukte, die die Haut auf die nachfolgende Pflege vorbereiten und bereits aufhellende Wirkstoffe enthalten.
  • Pigmentbio C-Concentrate: Ein hochkonzentriertes Serum mit frischem Vitamin C, das intensiv gegen Pigmentflecken wirkt und für einen strahlenden Teint sorgt.
  • Pigmentbio Night Renewer: Eine regenerierende Nachtpflege, die die Melaninproduktion über Nacht reduziert und die Hauterneuerung fördert.
  • Pigmentbio Daily Care SPF 50+: Eine Tagespflege, die bestehende Flecken korrigiert, ihrer Neuentstehung vorbeugt und gleichzeitig dank LSF 50+ einen sehr hohen Schutz vor UV-Strahlen bietet.

Die konsequente Anwendung der Pigmentbio-Produkte in Kombination mit täglichem Sonnenschutz kann helfen, das Erscheinungsbild von Pigmentflecken sichtbar zu verbessern.

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